Prolog
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Seit 2000 betreue ich eine private Gitarrenklasse, aus der zahlreiche Musikstudenten, Landes- und Bundespreisträger bei „Jugend musiziert“ sowie Preisträger beim Internationalen Rago-Wettbewerb Stuttgart und beim Heinrich-Albert-Wettbewerb Gauting sowie professionelle Gitarristen hervorgingen.
Seit über 30 Jahren bin ich international als Konzertgitarrist im Gitarrenduo Gruber & Maklar, sowie als Kammermusikpartner in unterschiedlichen Besetzungen aktiv www.christian-gruber-gitarre.de
Seit 2000 betreue ich eine private Gitarrenklasse, aus der zahlreiche Musikstudenten, Landes- und Bundespreisträger bei „Jugend musiziert“ sowie Preisträger beim Internationalen Rago-Wettbewerb Stuttgart und beim Heinrich-Albert-Wettbewerb Gauting sowie professionelle Gitarristen hervorgingen.
Mit der Dispokinesis kam ich zum ersten Mal im Jahr 2009, eher durch Zufall, in Berührung.
Eine Schülerin von mir hatte sich damals für den Bundeswettbewerb Jugend Musiziert in Essen qualifiziert. Ich wollte die Gelegenheit nutzen, um bei der bekannten Dispokineterin Angelika Stockmann eine Stunde zu nehmen.
In dieser Stunde hatte ich mehrere „Aha-Erlebnisse“, und mir wurde schnell klar, dass ich hier auf viele Fragen Antworten finden würde, nach denen ich sehr lange gesucht hatte.
Die einfache Frage „wie fühlt sich das an?“ setzte einen Prozess der Körperwahrnehmung in Gang, ohne den mein Musikeralltag und meine pädagogische Arbeit heute gar nicht mehr denkbar wären. All diese wunderbaren Erfahrungen möchte ich gerne mit Musikerkollegen und Schülern teilen.
Von 2017 – 2020 absolvierte ich schließlich den postakademischen Ausbildungslehrgang zum Dispokineter bei der Europäischen Gesellschaft für Dispokinesis e.V. und biete nun Einzelstunden sowie Workshops an Musik- und Musikhochschulen für Instrumentallehrer und Musiker aller Instrumente an.
Mit der Dispokinesis kam ich zum ersten Mal im Jahr 2009, eher durch Zufall, in Berührung.
Eine Schülerin von mir hatte sich damals für den Bundeswettbewerb Jugend Musiziert in Essen qualifiziert. Ich wollte die Gelegenheit nutzen, um bei der bekannten Dispokineterin Angelika Stockmann eine Stunde zu nehmen.
In dieser Stunde hatte ich mehrere „Aha-Erlebnisse“, und mir wurde schnell klar, dass ich hier auf viele Fragen Antworten finden würde, nach denen ich sehr lange gesucht hatte.
Die einfache Frage „wie fühlt sich das an?“ setzte einen Prozess der Körperwahrnehmung in Gang, ohne den mein Musikeralltag und meine pädagogische Arbeit heute gar nicht mehr denkbar wären. All diese wunderbaren Erfahrungen möchte ich gerne mit Musikerkollegen und Schülern teilen.